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Torsten Behling

Partner

bei h,c seit 2018
Erfahrungsbericht von 2022

Mein beruflicher Weg startete mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann. Im Anschluss daran habe ich mein erstes Studium an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal mit den Schwerpunkten Finanzen, Controlling und Revision absolviert, welches ich als Diplom-Ökonom abgeschlossen habe. Während des Studiums habe ich bereits mehrere Jahre in einer mittelständischen Unternehmensberatung als Praktikant gearbeitet. Dort habe ich mit den heutigen Geschäftsführern von h,c (zu dem Zeitpunkt waren sie dort angestellte Berater) bereits in einigen Projekten zusammengearbeitet.
Nach Studienabschluss setzte sich meine berufliche Laufbahn in einer der großen weltweit tätigen Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften im Bereich Mittelstandsberatung fort. Währenddessen ist der Kontakt zu den heutigen Geschäftsführern von h,c
nie abgebrochen. Kurz nach Gründung bin ich dann zu h,c gewechselt.
Durch viele unterschiedliche Projekte konnte ich im Laufe der Jahre einen Großteil meiner heutigen Fähigkeiten erlernen und viele Erfahrungen sammeln. Berufsbegleitend habe ich das zweite Studium an der University Bradford (UK) mit Auslandsaufenthalt in Toronto (Kanada) absolviert und als Master of
Business Administration (MBA) abgeschlossen.
Nach 8 Jahren in der Beratung entschied ich mich, meine Erfahrung in ein operatives Unternehmen einzubringen und wechselte in ein weltweit führendes Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus. Dort war ich verantwortlich ie
globale strategische Geschäftsentwicklung im Bereich Aftermarket. Hier konnte ich umfangreiche Erfahrungen in einem internationalen Umfeld im Rahmen von globalen Projekten mit multikulturellen Projektteams sammeln.
Nach 12 Jahren operativer Tätigkeit bei einem großen Mittelständler bin ich seit dem 01.07.2018 als „Quereinsteiger“ wieder für h,c
tätig und kann nunmehr meine Erfahrungen und internationale Vernetzung in der Beratung gut einsetzen.

Für mich war es immer wichtig, Dinge gestalten und verändern zu können. Aus diesem Grund lag mein Interessensschwerpunkt von jeher auf mittelständischen Unternehmen und nicht auf großen Konzernen. Durch Praktika während des Studiums konnte ich erste Einblicke in die abwechslungsreichen Themen der unterschiedlichsten Unternehmen erlangen, wodurch meine Begeisterung für die Beratung von mittelständischen Unternehmen geweckt wurde. Daher stand mein Entschluss auch schnell fest, nach dem Studium im Mittelstand tätig sein zu wollen.
Auch nach meinen ersten 7 h,c
-Jahren ist der Kontakt nie abgebrochen. Als sich die Möglichkeit ergab, meine Erfahrungen aus 12 Jahren operativer Tätigkeit wieder in die Beratung einbringen zu können, habe ich die Chance ergriffen und bin zu h,c zurückgekehrt.
Somit weicht der Auswahlprozess von dem „klassischen“ Verfahren ab und fand in meinem Fall eher „on the
Job“ statt.

Meine ersten Tage liegen ja nunmehr 2 Jahrzehnte zurück. Ich erinnere mich jedoch noch gut an den großen Teamspirit und die hohe Motivation bei jedem einzelnen Kollegen. Vom ersten Projekt an war die Arbeit niemals langweilig, man hat unglaublich viel und schnell gelernt und konnte gleich viel Verantwortung übernehmen. Als h,c-Berater (fast) der ersten Stunde hatte ich darüber hinaus auch das große Glück, bei der Schaffung von Strukturen und Standards aktiv mitzuarbeiten, die bis heute noch erkennbar sind.
Aus diesem Grunde fiel mir der Wiedereinstieg im Juli 2018 natürlich auch sehr leicht. Von der inzwischen größer gewordenen h,c
-Familie wurde ich sehr offen und warmherzig aufgenommen und es gab ein Wiedersehen mit vielen Bekannten, sowohl im Kollegenkreis als auch mit vielen aus dem Netzwerk.

Als Partner habe ich die operative Projektverantwortung für mehrere, parallel laufende Projekte. Hierzu zähltsowohldie interne Projektsteuerung und Führung der Projektteams als auch die externe Kommunikation und Betreuung der involvierten Stakeholder wie beispielsweise Unternehmensleitung, Finanzierer, Arbeitnehmervertreter, Gesellschafter, Kunden, Lieferanten u. v. m.
Darüber hinaus bin ich in meiner Funktion auch Mitglied des Managementteams. Im Rahmen dessen wird nicht nur die strategische Ausrichtung von h,c
gemeinsam diskutiert und abgestimmt, sondern auch an der permanenten Weiterentwicklung der Beratungsgesellschaft gearbeitet.

Im Grunde genommen hat jedes Projekt seinen besonderen Reiz, sodass es mir schwerfällt, ein Highlight hervorzuheben. Die Projekte sind hinsichtlich ihrer Aufgabenstellung und der Rahmenbedingungen sehr abwechslungsreich und spannend.
Besonders sind für mich immer die Projekte interessant, bei denen ich den Mandanten auch bei der Umsetzung begleiten kann und miterlebe, wie definierte Maßnahmen greifen und sich die Erfolge einstellen.

Jedem h,c-Mitarbeiter steht, über jede Karrierestufe hinweg, ein jährliches Fortbildungsbudget zur Verfügung. In den Personalgesprächen (halbjährlich) wird dann gemeinsam mit dem Mitarbeiter abgestimmt, welche Fortbildungen sinnvoll sind und entsprechend geplant werden. Das heißt, die Förderung erfolgt für jeden Mitarbeiter sehr individuell entsprechend seinen Bedürfnissen.
Darüber hinaus gibt es immer wieder Inhouse-Schulungen für alle Mitarbeiter zu aktuellen Themen. Basisschulungen für neue Kollegen, sowohl hinsichtlich fachlicher Themen und Standards als auch für Präsentation und Moderation, gehören obligatorisch zum Programm im ersten Jahr bei h,c
.

Der sehr gute Zusammenhalt ist sicherlich sehr markant für h,c und prägt die Unternehmenskultur seit der ersten Stunde. Dies zeigt sich vor allem in kritischen Projektphasen durch hohen Einsatz, Motivation und Hilfsbereitschaft über alle Kollegen hinweg. Neben der fachlichen und persönlichen Eignung ist die menschliche Kompatibilität zu h,c die dritte wichtige Komponente beim Auswahlprozess für neue Mitarbeiter.
h,c fördert dies unter anderem durch regelmäßige Events für die Mitarbeiter, aber auch für die dazugehörigen Familien wie beispielsweise mit dem obligatorischen Weihnachtsbrunch.
Der hohe Zusammenhalt zeigt sich aber auch durch die vielen kleinen privaten Aktivitäten im Kollegenkreis wie z. B. Beachvolleyball, Kartfahren oder gemeinsame Abende in der Düsseldorfer Altstadt.

Der Ausgleich zu intensiver Projektarbeit ist enorm wichtig und bedarf manchmal einer planerischen Disziplin. Ich achte darauf, dass der Ausgleich auch in heißen Projektphasen nicht zu kurz kommt – zugegeben, das gelingt mal besser und mal schlechter.
In erster Linie hole ich mir den Ausgleich durch regelmäßiges Laufen. Um im Rhythmus zu bleiben, hat sich für mich herausgestellt, dass ich dieses am besten morgens vor der Arbeit organisiert bekomme. Weiteren Ausgleich hole ich mir durch Aktivitäten mit meinen beiden Kindern und durch Treffen mit Freunden.

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