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Lumberg Gruppe

Entwicklung, Produktion und Vertrieb von elektromechanischen Bauelementen

Rahmendaten des Unternehmens

Unternehmensbezeichnung 
Lumberg Gruppe
(Kosolidierte Gruppe inklusive der Immobilienbesitzgesellschaft)

Ort
Sitz: Schalksmühle
Weitere Produktionsstätten und Niederlassungen in Cloppenburg, Polen, England, Frankreich, USA, China und Singapur

Branche
Entwicklung, Produktion und Vertrieb von elektromechanischen Bauelementen in der System- und Anschlusstechnik

Mitarbeiteranzahl
Ca. 1.220 (weltweit in 2021) davon ca. 740 in Deutschland

Jahresumsatz
Ca. Mio. € 163 konsolidiert (2022) 

Ansprechpartner im Unternehmen
Frau Meike Schmidt, Herr Ulrich Schmidt, Herr Alexander Gotta

Funktion im Unternehmen
Geschäftsführende Gesellschafterin, Geschäftsführer, Geschäftsführer/CFO

Beschreibung Aufgabenstellung

  1. Erstellung eines Strategiekonzepts für die Lumberg Gruppe für den Zeithorizont bis 2025 nach rückläufigen Umsatzerwartungen in zentralen Marktsegmenten in Folge konjunktureller Eintrübung Ende 2018, relevant gestiegener Rohstoffpreise mit eingeschränkter Möglichkeit der Weiterreichung an die Kunden sowie eines veränderten Produktmix hin zu defizitären Großprojekten (deutlich geringere Marge, sehr hohe Kapitalbindung sowie vergleichsweise hohe Personal- und Entwicklungskosten).
  2. Weiterentwicklung des Strategiekonzepts zu einem umfassenden Restrukturierungskonzept aufgrund von einem weiteren gravierenden Umsatzeinbruch im Vergleich zu 2018 (ca. -20 %).
  3. Etablierung einer Veränderungsorganisation inklusive eines handlungsfähigen, restrukturierungs- und branchenerfahrenen Beirats zur Absicherung der konsequenten Umsetzung des ausgearbeiteten Restrukturierungskonzeptes sowie Unterstützung der Umsetzungsbegleitung durch erfahrene Berater in den Bereichen Markt, Leistungserstellung und Finanzen.
  4. Kommunikation mit wesentlichen Stakeholdern (u. a. Finanzierungspartner, Geschäftsführung und Mitarbeiter), Unterstützung bei Verhandlungen mit Kunden sowie Beantragung landesverbürgter Darlehen bei den Hausbanken (vor Ausbruch der Corona-Pandemie) unter Beteiligung der Länder Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen sowie Anpassung des Darlehens in Folge des Ausbruchs der Corona-Pandemie in Q1.2020.
  5. Aktualisierung des Restrukturierungskonzeptes zur Bewältigung der Corona-Pandemie in 04.2020 sowie jährliche Fortschreibung seit Herbst 2020.
  6. Überleitung des Restrukturierungskonzeptes in einen aktiven Unternehmensentwicklungsprozess nach Abschluss der Restrukturierung seit 01.2022.


Projektumfang in Beratertagen
Ca. 3 Mannjahre pro Jahr zwischen 01.2019 und 12.2021

Zeitraum des Projektes
Fortlaufend seit Q4.2018

Ablauf, Durchführung und Ergebnisse

  1. Ausgangssituation, Ad-hoc-Maßnahmen und Auftragszielsetzung geklärt:
    • Wesentliche Krisenursachen analysiert
    • Liquiditätssituation und voraussichtliche Entwicklung vor dem Hintergrund zu erwartender wirtschaftlicher Entwicklung analysiert
    • Kurz- und mittelfristige liquiditätssichernde Maßnahmen (auf Einzahlungs- und Auszahlungsseite) identifiziert, priorisiert und terminiert
    • Notwendige Ad-hoc-Maßnahmen zur Aufrechterhaltung aller wesentlichen Geschäftsbeziehungen definiert
    • Regelmäßiges Krisenmanagement etabliert
    • Auftragszielsetzung finalisiert
  2. Krisenursachen sowie umfassende Ist-Analyse hinsichtlich der Handlungsfelder geklärt:
    • Ausgangssituation inkl. Gesellschaftsstrukturen
    • Rechtliche und organisatorische Verhältnisse
    • Leistungswirtschaftliche Verhältnisse, Markt- und Wettbewerbschancen sowie Kostensenkungspotentiale
    • Personalwirtschaftliche Verhältnisse
    • Finanzwirtschaftliche Verhältnisse inkl. Werterzeuger und Wertvernichter
  3. Auf Basis der erfolgten dedizierten Ist-Analyse umfassendes Maßnahmenbündel zur Wiedererlangung einer nachhaltigen Wettbewerbs- und Renditefähigkeit im Restrukturierungs- und Managementteam identifiziert, bewertet sowie priorisiert. Auszug wesentlicher Leitplanken/Maßnahmen zur Restrukturierung:
    • Erreichung der angestrebten Marktpositionierung als flexibler, kundennaher Spezialist für Connectoren (System- und Anschlusstechnik)
    • Fokussierung definierter Leitplanken für die Bearbeitung und Erschließung neuer Marksegmente bzw. Ausweitung von bestehenden Marktanteilen in bestehenden Marktsegmenten
    • Hinführung defizitärer Produktgruppen zu sich wirtschaftlich mindestens selbsttragenden Produkten und Bestimmung notwendiger Preiserhöhungen
    • Verbesserung der Planungs- und Steuerungssysteme im Konzern
    • Erhöhung der Transparenz in der Kostenrechnung und Kalkulation
    • Reorganisation des globalen Produktionsnetzwerks ("Brown-field-Optimierung") und Nutzung strategischer Standortvorteile
    • Restrukturierung im Personalbereich zur Erreichung einer für die Umsatzhöhe angemessen Personalkostenstruktur
  4. Relevante Ad-hoc-Maßnahmen unmittelbar in die Umsetzung überführt, gesamtes Maßnahmenbündel in den integrierten Finanzplänen aller zehn Gesellschaften innerhalb des Konsolidierungskreises zur Ermittlung des Zielbildes GuV und Liquidität modelliert sowie alle Finanzpläne u. a. als Entscheidungsgrundlage für die Gespräche mit allen Finanzierungspartnern konsolidiert. 
  5. Veränderungsorganisation zur Absicherung der konsequenten Umsetzung des ausgearbeiteten Restrukturierungskonzeptes mit folgenden wesentlichen Elementen etabliert:
    • Installation eines handlungsfähigen, restrukturierungs- und branchenerfahrenen Beirats
    • Integration in den Fachbereichen Markt, Leistungserstellung und Finanzen erfahrener Berater zur Unterstützung im Zeitraum der Restrukturierung
    • Einrichtung mehrerer Lenkungskreise auf Geschäftsführungs- und erster Managementebene sowie Durchführung monatlicher/quartalsweiser Maßnahmencontrollings
  6. Finanzcontrollings und kurzfristige Liquiditätsplanungen (div. Rhythmen) regelmäßig erstellt. 
  7. Wesentliche Ergebnisse in der Gruppe:
    • Erhöhung des Umsatzes von ca. Mio. € 131 Ende 2019 auf ca. Mio. € 163 Ende 2022 
    • Erhöhung des Unternehmensergebnisses auf ein EBITDA größer 10 % seit 2021
  8. Restrukturierungskonzept nach Abschluss der Restrukturierung sei 01.2022 in einen aktiven Unternehmensentwicklungsprozess übergeleitet.

» www.lumberg.com

 

Lumberg Gruppe

Entwicklung, Produktion, Vertrieb von und Handel mit elektromechanischen Bauelementen und Baugruppen

Rahmendaten des Unternehmens

Unternehmensbezeichnung 
Lumberg Gruppe
(Kosolidierte Gruppe inklusive der Immobilienbesitzgesellschaft)

Ort
Sitz: Schalksmühle
Weitere Produktionsstätten und Niederlassungen in Cloppenburg, Polen, England, Frankreich, USA, China und Singapur

Branche
Entwicklung, Produktion und Vertrieb von elektromechanischen Bauelementen in der System- und Anschlusstechnik

Mitarbeiteranzahl
Ca. 1.220 (weltweit in 2021) davon ca. 740 in Deutschland

Jahresumsatz
Ca. Mio. € 163 konsolidiert (2022) 

Ansprechpartner im Unternehmen
Frau Meike Schmidt, Herr Ulrich Schmidt, Alexander Gotta

Funktion im Unternehmen
Geschäftsführende Gesellschafterin, Geschäftsführer, Geschäftsführer/CFO

Beschreibung Aufgabenstellung

  1. Erstellung eines Strategiekonzepts für die Lumberg Gruppe für den Zeithorizont bis 2025 nach rückläufigen Umsatzerwartungen in zentralen Marktsegmenten in Folge konjunktureller Eintrübung Ende 2018, relevant gestiegener Rohstoffpreise mit eingeschränkter Möglichkeit der Weiterreichung an die Kunden sowie eines veränderten Produktmix hin zu defizitären Großprojekten (deutlich geringere Marge, sehr hohe Kapitalbindung sowie vergleichsweise hohe Personal- und Entwicklungskosten).
  2. Weiterentwicklung des Strategiekonzepts zu einem umfassenden Restrukturierungskonzept aufgrund von einem weiteren gravierenden Umsatzeinbruch im Vergleich zu 2018 (ca. -20 %).
  3. Etablierung einer Veränderungsorganisation inklusive eines handlungsfähigen, restrukturierungs- und branchenerfahrenen Beirats zur Absicherung der konsequenten Umsetzung des ausgearbeiteten Restrukturierungskonzeptes sowie Unterstützung der Umsetzungsbegleitung durch erfahrene Berater in den Bereichen Markt, Leistungserstellung und Finanzen.
  4. Kommunikation mit wesentlichen Stakeholdern (u. a. Finanzierungspartner, Geschäftsführung und Mitarbeiter), Unterstützung bei Verhandlungen mit Kunden sowie Beantragung landesverbürgter Darlehen bei den Hausbanken (vor Ausbruch der Corona-Pandemie) unter Beteiligung der Länder Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen sowie Anpassung des Darlehens in Folge des Ausbruchs der Corona-Pandemie in Q1.2020.
  5. Aktualisierung des Restrukturierungskonzeptes zur Bewältigung der Corona-Pandemie in 04.2020 sowie jährliche Fortschreibung seit Herbst 2020.
  6. Überleitung des Restrukturierungskonzeptes in einen aktiven Unternehmensentwicklungsprozess nach Abschluss der Restrukturierung seit 01.2022.


Projektumfang in Beratertagen
Ca. 3 Mannjahre pro Jahr zwischen 01.2019 und 12.2021

Zeitraum des Projektes
Fortlaufend seit Q4.2018

Ablauf, Durchführung und Ergebnisse

  1. Ausgangssituation, Ad-hoc-Maßnahmen und Auftragszielsetzung geklärt:
    • Wesentliche Krisenursachen analysiert
    • Liquiditätssituation und voraussichtliche Entwicklung vor dem Hintergrund zu erwartender wirtschaftlicher Entwicklung analysiert
    • Kurz- und mittelfristige liquiditätssichernde Maßnahmen (auf Einzahlungs- und Auszahlungsseite) identifiziert, priorisiert und terminiert
    • Notwendige Ad-hoc-Maßnahmen zur Aufrechterhaltung aller wesentlichen Geschäftsbeziehungen definiert
    • Regelmäßiges Krisenmanagement etabliert
    • Auftragszielsetzung finalisiert
  2. Krisenursachen sowie umfassende Ist-Analyse hinsichtlich der Handlungsfelder geklärt:
    • Ausgangssituation inkl. Gesellschaftsstrukturen
    • Rechtliche und organisatorische Verhältnisse
    • Leistungswirtschaftliche Verhältnisse, Markt- und Wettbewerbschancen sowie Kostensenkungspotentiale
    • Personalwirtschaftliche Verhältnisse
    • Finanzwirtschaftliche Verhältnisse inkl. Werterzeuger und Wertvernichter
  3. Auf Basis der erfolgten dedizierten Ist-Analyse umfassendes Maßnahmenbündel zur Wiedererlangung einer nachhaltigen Wettbewerbs- und Renditefähigkeit im Restrukturierungs- und Managementteam identifiziert, bewertet sowie priorisiert. Auszug wesentlicher Leitplanken/Maßnahmen zur Restrukturierung:
    • Erreichung der angestrebten Marktpositionierung als flexibler, kundennaher Spezialist für Connectoren (System- und Anschlusstechnik)
    • Fokussierung definierter Leitplanken für die Bearbeitung und Erschließung neuer Marksegmente bzw. Ausweitung von bestehenden Marktanteilen in bestehenden Marktsegmenten
    • Hinführung defizitärer Produktgruppen zu sich wirtschaftlich mindestens selbsttragenden Produkten und Bestimmung notwendiger Preiserhöhungen
    • Verbesserung der Planungs- und Steuerungssysteme im Konzern
    • Erhöhung der Transparenz in der Kostenrechnung und Kalkulation
    • Reorganisation des globalen Produktionsnetzwerks ("Brown-field-Optimierung") und Nutzung strategischer Standortvorteile
    • Restrukturierung im Personalbereich zur Erreichung einer für die Umsatzhöhe angemessen Personalkostenstruktur
  4. Relevante Ad-hoc-Maßnahmen unmittelbar in die Umsetzung überführt, gesamtes Maßnahmenbündel in den integrierten Finanzplänen aller zehn Gesellschaften innerhalb des Konsolidierungskreises zur Ermittlung des Zielbildes GuV und Liquidität modelliert sowie alle Finanzpläne u. a. als Entscheidungsgrundlage für die Gespräche mit allen Finanzierungspartnern konsolidiert. 
  5. Veränderungsorganisation zur Absicherung der konsequenten Umsetzung des ausgearbeiteten Restrukturierungskonzeptes mit folgenden wesentlichen Elementen etabliert:
    • Installation eines handlungsfähigen, restrukturierungs- und branchenerfahrenen Beirats
    • Integration in den Fachbereichen Markt, Leistungserstellung und Finanzen erfahrener Berater zur Unterstützung im Zeitraum der Restrukturierung
    • Einrichtung mehrerer Lenkungskreise auf Geschäftsführungs- und erster Managementebene sowie Durchführung monatlicher/quartalsweiser Maßnahmencontrollings
  6. Finanzcontrollings und kurzfristige Liquiditätsplanungen (div. Rhythmen) regelmäßig erstellt. 
  7. Wesentliche Ergebnisse in der Gruppe:
    • Erhöhung des Umsatzes von ca. Mio. € 131 Ende 2019 auf ca. Mio. € 163 Ende 2022 
    • Erhöhung des Unternehmensergebnisses auf ein EBITDA größer 10 % seit 2021
  8. Restrukturierungskonzept nach Abschluss der Restrukturierung sei 01.2022 in einen aktiven Unternehmensentwicklungsprozess übergeleitet.

» www.lumberg.com

 

Unternehmensbezeichnung 
Lumberg Connect GmbH & Co. KG 

Ort
58579 Schalksmühle

Branche
Entwicklung, Produktion, Vertrieb von und Handel mit elektromechanischen Bauelementen und Baugruppen

Mitarbeiteranzahl
ca. 1140 (2004)

Jahresumsatz
ca. 301 Mio. € (2004)

Ansprechpartner im Unternehmen
Herr Wilhelm Helbert, Herr Bernd Baumunk, Herr Peter Bien

Funktion im Unternehmen
Geschäftsführer zum Zeitpunkt der Mandatsübernahme

Ansprechpartner im Unternehmen
Frau Meike Schmidt, Herr Ulrich Schmidt

Funktion im Unternehmen
Geschäftsführer (aktuell)

Beschreibung Aufgabenstellung

  1. Erstellung eines ersten Unternehmenskonzepts für die Lumberg Connect GmbH & Co. KG im Sinne eines Basisszenarios sowie die Ableitung und Bewertung weiterführender Szenarien hinsichtlich der Entwicklungen im Mobilfunkgeschäft und der Verlagerung lohnintensiver Arbeitsschritte aus den sonstigen Branchen. Ziel war die Schaffung einer geeigneten Entscheidungsbasis für die Auswahl des umzusetzenden Szenarios.
  2. Entwicklung eines detaillierten Unternehmenskonzepts mit dem Projekttitel "Strategiekonzept Lumberg Connect 2010" im Sinne eines "most probably case-Szenarios" sowie die Betrachtung von Sensitivitätsanalysen hinsichtlich der Entwicklungen im  Mobilfunkgeschäft und der Verlagerung lohnintensiver Arbeitsschritte aus den sonstigen Branchen. Ziel war es, eine "Umsetzungskonzeption" unter Ableitung eines operationalisierten Maßnahmenplans zur weiteren Vorgehensweise zu erarbeiten, um damit die konzeptionelle Basis zur Sichreung der nachhaltigen Wettbewerbsfähigkeit der Lumberg Connect GmbH & Co. KG zu schaffen.
  3. Erarbeitung von Leitplanken zur Aktualisierung des Strategiekonzepts 2010 für die Lumberg Connect GmbH & Co. KG. Ziel war die Schaffung einer geeigneten Entscheidungsbasis zur Einleitung von Maßnahmen in Reaktion auf die Entwicklungen am Markt (Mobilfunkgeschäft). Implementierung einer Veränderungsorganisation zur Sicherstellung der Maßnahmenumsetzung.

Projektumfang in Beratertagen
Laufende Begleitung seit 2005 der Lumbert Gruppe mit unterschiedlicher Intensität - durchgängig bezogen auf das regelmäßige Controlling in Verbindung mit entsprechenden Reportingberichten für die Finanzierungspartner inkl. der Kreditversicherer. Seit Mitte 2010 Prozesstreiber im Rahmen der Veränderungsorganisation.

Zeitraum des Projektes
05.2005 bis 10.2006 (mit Fokus auf die Lumberg Connect GmbH & Co. KG; im weiteren fortlaufende Begleitung der gesamten Lumberg Gruppe)

Ablauf, Durchführung und Ergebnisse
Erstellung einer Unternehmenskonzeption in Szenarien für die nachhaltige Unternehmensstrategie nach Wegfall des Hauptkunden (Mobilfunkgeschäft) differenziert nach folgenden Kriterien:

  • Markt und Wettbewerb
  • Leistungserstellung
  • Finanzsituation und integrierte Finanzplanung
  • Maßnahmen

Umsetzungsbegleitung bei den in der Unternehmenskonzeption definierten Maßnahmen - insbesonders beim Verkauf des Schwesterunternehmens - sowie Kommunikation mit den beteiligten Finanzierungspartnern und Kreditversicherern mit Sicherstellung der notwendigen Zwischenfinanzierung bis zum Verkauf des Schwesterunternehmens. 

» www.lumberg.com

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